Kartoffeln sind reich an Kohlenhydraten, den wichtigen Mineralien Kalium, Magnesium und Eisen, und, was viele übersehen, auch an Eiweiß. Sie sind insgesamt kalorienarm, einfach deshalb, weil sie zu rund 80 Prozent aus Wasser bestehen, doch es gibt einen einfachen Trick, wie Abnehmen mit Kartoffeln noch besser geht. Ihn testete der ehemalige McDonald‘s-Top-Manager und bekennende Fast-Food-Junkie Harald Sükar erfolgreich in seinem Buch Die Fast-Food-Diät, in dem er Alternativen zum süchtig und krank machenden industriellen Fast Food zeigt.
Warm, kalt, warm
Wer Pommes oder auch Kartoffelpüree, Kartoffeln mit Butter oder einfach Petersil- oder Bratkartoffeln liebt, braucht bei der Zubereitung nur einen Zwischenschritt einzulegen, und schon verlieren sie einen Teil ihrer Kalorien. Er besteht darin, die Kartoffel nach dem Garen abkühlen zu lassen, und danach wieder aufzuwärmen und weiterzuverarbeiten. Warum funktioniert das?
Resistente Stärke
Ganz einfach: Durch das Abkühlen wird die in Kartoffeln enthaltene Stärke „resistent“. Unser Körper kann sie nicht mehr aufnehmen und scheidet sie unverdaut wieder aus. An Geschmack verlieren Kartoffel-Gerichte dabei nicht. Essen wie immer also, bloß mit weniger Kalorien. Schade, dass das nicht bei allen Lebensmitteln funktioniert! Mehr zum Thema Abnehmen mit gesundem Fast Food steht hier.
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