Deine Hände jucken und selbst die besten Körperlotions versagen? Die Wintermonate setzen deiner Haut mit Heizungsluft und Kälte zu. Diese vier Dinge helfen dir!

Dusche kürzer. Auch wenn die warme Dusche jetzt besonders verführerisch ist, solltest du nicht länger als zehn Minuten und nicht viel wärmer als mit 37 Grad duschen. So schützt du die natürliche Barriere deiner Haut. Zu viel und zu warmes Wasser entzieht ihr wichtige Öle und fördert Entzündungsreaktionen, die das lästige Jucken auslösen.

Verwende die richtige Körperpflege. Achte darauf, dass deine Duschlotion deiner Haut guttut. Sie sollte ph-neutral oder leicht sauer sein. Verzichte zur kalten Jahreszeit außerdem auf Peelings und verwende Feuchtigkeitscremen mit hohem Fett- und Öl-Anteil.

Verwende im Schnee immer Sonnenschutz. UV-Strahlung kann im Winter gefährlicher als im Sommer sein, denn Schnee wirft bis zu 80 Prozent der Strahlung zurück. Egal ob auf der Piste oder beim Spazierengehen, verwende bei Schneelage Sonnenschutz! Auch bei bedecktem Himmel, denn UV-Strahlung durchdringt selbst dichte Wolkenschichten.

Trage auf der Haut angenehme natürliche Textilien. Winterkleidung kann ebenfalls deine „Winterhaut“ fördern. Mit den gerade bei ihr beliebten Fasern, von denen manche wie Sandpapier reiben. Vermeide deshalb direkten Hautkontakt mit allem Kratzigen. Besonders hautfreundlich sind Öko-Textilien etwa aus Biobaumwolle. Ihre Qualität und ihr Styling werden immer besser.